Die Zukunft gehört regenerativen Energien: So können Privatanleger profitieren

 

(djd). Flüssiggas aus Katar und Saudi-Arabien, das Comeback der Steinkohle und die Diskussion um Atomenergie: In der dramatischen Energiekrise wegen des Ukraine-Kriegs müssen Energieträger Deutschlands Energiehunger stillen, die eigentlich ausgemustert werden sollten. Mit Notlösungen sollen die Häuser und Wohnungen hierzulande im Winter warm gehalten werden. Die Zukunft aber gehört mehr denn je den regenerativen Energien, vor allem Windparks und Solaranlagen. Sie sollen mit staatlicher Unterstützung massiv ausgebaut werden, um gar nicht erst wieder in eine solch angespannte Situation wie aktuell zu kommen. Mehr noch als aus politischen Erwägungen aber muss aus Gründen des Umweltschutzes die Abhängigkeit von klimaschädlichen Energiequellen wie Öl, Gas und Kohle verringert werden. Investieren mit gutem Gewissen:

 

Investieren mit gutem Gewissen
Die Solarenergie erweist sich gerade aktuell als Fels in der Brandung und verlässlicher Partner für große Industrieunternehmen und Haushalte.
Foto: djd/EUSOLAG/Getty Images/Thinnapob

 

So erkennen Anleger und Anlegerinnen nachhaltige Investments

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Wer als Anleger und Anlegerin in erneuerbare Energien investiert, handelt mit gutem Gewissen, schafft einen Mehrwert für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt und darf sich auf eine ausgezeichnete Rendite freuen. Für Privatanleger ist es allerdings nach wie vor schwer zu erkennen, wie nachhaltig eine Geldanlage tatsächlich ist. Durchgesetzt haben sich die sogenannten ESG-Kriterien – E steht für Umwelt (Environment), S für Soziales und G für eine gute Unternehmensführung (Governance) – sie verleihen Anlageentscheidungen die nötige Transparenz. Wer sich für „grüne“ Unternehmensanleihen aus den Bereichen Wind und Solar interessiert, sollte beim Emittenten auf die Einhaltung der ESG-Kriterien achten.

 

Investieren mit gutem Gewissen
Lukrativ: Unternehmensanleihen aus dem Bereich Solar versprechen jährliche Renditen, die weit über dem aktuell für Spareinlagen üblichen Niveau liegen.
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Renditestarke Solarparks: Einstieg auch für Durchschnittsanleger möglich

Ein Beispiel ist die Anleihe der Eusolag European Solar AG. Das Unternehmen baut einen renditestarken Solarparkbestand mit langfristigen Abnahmeverträgen mit großen europäischen Energiekonzernen auf. Die Obligation ist als Green Bond zertifiziert und erfüllt somit alle ESG-Kriterien. Speziell die Solarenergie erweist sich gerade aktuell als Fels in der Brandung und verlässlicher Partner für große Industrieunternehmen und Haushalte. Die bedeutenden Player am Energiemarkt sind ständig auf der Suche nach Solarparks, um der Nachfrage nachzukommen. Die Obligation hat eine Laufzeit von fünf Jahren und eine jährliche Verzinsung von 6,25 Prozent Rendite und ist zu beziehen bei der Hausbank oder direkt über die Börsenplätze in Frankfurt, Düsseldorf und München sowie über die von institutionellen Investoren genutzte Bond Port Plattform der Schweizer Bank UBS.

 

Investieren mit gutem Gewissen
Der Ausbau der Solarenergie soll und muss weiter forciert werden.
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Investieren mit gutem Gewissen

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Flüssiggas, Steinkohle und Atomenergie: Mit Notlösungen sollen die Häuser und Wohnungen hierzulande im Winter warm gehalten werden. Die Zukunft aber gehört mehr denn je den regenerativen Energien. Wer darin investiert, handelt mit gutem Gewissen und darf sich auf eine ausgezeichnete Rendite freuen. Für Privatanleger ist es aber nach wie vor schwer zu erkennen, wie nachhaltig eine Geldanlage tatsächlich ist. Durchgesetzt haben sich die ESG-Kriterien: E für Umwelt, S für Soziales und G für die Unternehmensführung. Die Obligation der Eusolag European Solar AG etwa wurde als Green Bond zertifiziert und hält alle ESG-Kriterien ein. Das Unternehmen baut einen renditestarken Solarparkbestand mit langfristigen Abnahmeverträgen auf.

 

Investieren mit gutem Gewissen
Sonnige Aussichten für Privatanleger: Auch sie können von solchen riesigen Solarparks profitieren.
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