Die kluge Kombination bringt Hobbygärtnern viele Vorteile

 

(djd). Mit einem Gewächshaus können Selbstversorger ihre Erntesaison im eigenen Garten verlängern. Ein Hochbeet steigert den Ertrag und schont den Rücken der Gärtner. „Warum nicht beides stabil vereinen?“, dachte sich Christoph Mauden vom Fachbetrieb WAMA aus Herdorf in Rheinland-Pfalz. „Das von uns entwickelte Hochbeet-Gewächshaus kombiniert die Vorteile eines Hochbeets mit denen eines Gewächshauses.“

 

Hochbeet im Gewächshaus
Im geschützten Gewächshaus verlängert sich die Erntesaison und die Bodenwärme im Hochbeet sorgt für zusätzliches Wachstum.
Foto: djd/www.wamadirekt.de

 

Höherer Ernte-Ertrag

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Im geschützten Gewächshaus gedeihen Obst und Gemüse schon zeitig im Frühjahr, wenn es draußen noch kalt ist. Und auch im Herbst verlängert sich die Erntesaison. Für zusätzliches Wachstum sorgt die Bodenwärme, die im Hochbeet entsteht. Es wird in Schichten mit Zweigen und Laub, klein geschnittenem Holz, Küchenkompost und Erde gefüllt, deren Verrottung den Ernte-Ertrag deutlich erhöht. Beispielsweise unter www.wamadirekt.de** sind eine Anleitung zum Befüllen und weitere Ratgebertipps zu finden, auch für Anfänger.

 

Hochbeet im Gewächshaus
Das Hochbeet im Gewächshaus macht bequemes Gärtnern bei jedem Wetter möglich.
Foto: djd/www.wamadirekt.de

 

Bequemes Gärtnern bei jedem Wetter

Das Hochbeet schont den Rücken der Gärtner, da sie sich beim Bepflanzen, Pflegen, Gießen und Ernten nicht tief bücken müssen. Steht das Hochbeet noch dazu in einem Gewächshaus, schützt das Glasdach Gärtner und Pflanzen bei schlechtem Wetter auch vor Regen, Wind und Kälte. So macht die Gartenarbeit sogar im Frühjahrsregen und im Herbststurm Spaß.

 

Hochbeet im Gewächshaus
Durch das kontrollierbare Klima ist eine reiche Gemüseernte garantiert.
Foto: djd/www.wamadirekt.de

 

Stabil muss es sein

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Ein wetterfestes Gewächshaus muss sturmsicher gebaut sein und sollte im Winter auch Schneelasten tragen. WAMA beispielsweise verwendet spezielle Stegdreifachplatten aus Polycarbonat. Diese Verglasung isoliert gut und bricht auch das Sonnenlicht, sodass weniger Verbrennungsgefahr für die Pflanzen besteht. Auch Hochbeete müssen einiges aushalten: Je größer und höher sie sind, desto stärker wird der Druck der schweren Erde gegen die Seitenwände. „Unsere Hochbeete bestehen aus besonders stabilen Aluminiumprofilen sowie Wänden mit Sandwichplatten oder Alu-Paneelen“, erläutert Mauden. „Für größtmögliche Stabilität sorgen zusätzliche Verstärkungen im Inneren. Diese Konstruktion hält auch bei größeren Hochbeeten dem Druck der eingebrachten Erde stand.“

 

Hochbeet im Gewächshaus
Je größer das Hochbeet, desto stabiler müssen seine Wände sein, um dem Druck der Erde standzuhalten.
Foto: djd/www.wamadirekt.de

 

Mit einem Hochbeet im Gewächshaus können Selbstversorger bequemer gärtnern und gleichzeitig die Ernte steigern: Im geschützten Gewächshaus gedeihen Obst und Gemüse schon zeitig im Frühjahr und die Bodenwärme im geschichteten Hochbeet sorgt für zusätzliches Wachstum. Das Hochbeet schont den Rücken der Gärtner, da sie sich nicht tief bücken müssen, und das Glasdach schützt sie vor Regen, Kälte und Wind. Unter www.wamadirekt.de** sind Anleitungen und Ratgebertipps zu finden.