Wie sich Frühjahrsputz und Umweltschutz ganz einfach vereinbaren lassen

 

(djd). Spätestens wenn die hellen Strahlen der Frühlingssonne durchs Fenster scheinen, wird es offenbar: Schmutzstreifen an den Scheiben, Kalkrückstände im Badezimmer, Schmierfilme in der Küche und stumpfe Ablagerungen auf den Böden haben sich über die dunklen Wintermonate vielerorts breitgemacht. Der berühmte Frühjahrsputz ist fällig. Doch genau damit beginnt oft das Problem. Denn in Zeiten des steigenden Umweltbewusstseins wollen viele Menschen keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden, die schlecht für die Natur sind. Hinzu kommt, dass viele der handelsüblichen Produkte auch gesundheitsschädigende Stoffe enthalten. Chemie, die wir einatmen und die auf unsere Haut gerät.

 

Frühjahrsputz
Nachhaltiges Großreinemachen: Mit den richtigen Reinigungsmitteln funktioniert es.
Foto: djd/Canva Photo

 

Unschädlich für Mensch und Natur

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Umso wichtiger ist es, beim Putzen auf mehr Nachhaltigkeit zu achten. Das dachte sich auch Philipp von der Heide, Inhaber eines Gebäudereinigungsunternehmens. Als Profi arbeitet er zum Schutz der Umwelt und seiner Mitarbeitenden mit einem speziellen Reinigungsmittel, das er nun ebenfalls für Normalverbraucher anbietet: Cleaneroo* besteht aus hochreinem entmineralisiertem Wasser. Dieses versucht seinen ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Trifft es auf eine dreckige Oberfläche, zieht es die Schmutz- und Mineralienpartikel – beispielsweise Kalk – an wie ein Magnet. Mittels Mikrofasertuch werden die so gelösten Partikel aufgenommen und zurück bleibt ein streifenfreies Ergebnis – ohne nachpolieren. Das „blaue“ Mittel wird pur angewendet, während man „Gelb“ und „Rot“ in normalem Wasser verdünnt, um es beispielsweise zum Bodenwischen zu verwenden. Für Mensch und Natur ist es absolut unschädlich, sodass die Umwelt beim Saubermachen sauber bleibt. Unter www.cleaneroo.de** findet sich der Online-Shop sowie weitere Infos. Und man kann noch mehr für nachhaltiges Reinigen tun. So rät Experte von der Heide: „Mikrofasertücher und andere Lappen sollten mehrfach gefaltet werden – damit erhält man bis zu sechzehn Wischflächen und ein Tuch reicht viel länger als normal.“

 

Frühjahrsputz
Restwasser verdunstet nach dem Abwischen streifenfrei ohne Nachpolieren.
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Reinigungsmittel nie direkt auftragen

Zudem solle man Reinigungsmittel niemals direkt auf die zu putzenden Oberflächen auftragen, sondern lieber einige Sprühstöße auf das Tuch geben, so erreicht man eine gleichmäßigere Verteilung des Produkts und benötigt eine geringere Menge. Das spart. Außerdem gilt: Weniger ist mehr. Wenn man Reinigungsprodukte überdosiert, führt das zu Rückständen und Schlieren. Und schließlich sollte immer von oben nach unten geputzt werden – die Fußböden zuletzt.

 

Frühjahrsputz
Holz, Glas, Keramik und Co.: Es ist nicht zwingend für jede Oberfläche ein anderes Reinigungsmittel nötig.
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Die Frühlingssonne deckt es auf: Kalkflecken, Schmierfilme und dreckige Fenster. Zeit für den Frühjahrsputz. Doch manche Reinigungsprodukte stecken voller Chemie, die Umwelt und Gesundheit belastet. Eine Lösung bietet etwa Cleaneroo*. Das Mittel funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Es besteht aus hochreinem entmineralisiertem Wasser, das versucht, seinen ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Trifft es auf dreckige Oberflächen, zieht es Schmutz und Kalk wie ein Magnet an. Für Mensch und Umwelt ist dies unschädlich. Mehr unter www.cleaneroo.de**. Grundsätzlich ist es ratsam, Reinigungsmittel nie auf die Fläche zu sprühen, sondern auf den Lappen. Das ist effektiver und sparsamer. Und man sollte beim Großputz immer von oben nach unten vorgehen.

 

Frühjahrsputz
Die Frühlingssonne bringt Schmutz schonungslos ans Licht – da ist ein Großputz fällig.
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