Was jeder dafür tun kann und warum sogar die Wahl der Krankenkasse wichtig ist

 

(djd). Klima- und Umweltschutz sind die ganz großen Themen unserer Zeit. Wer seinen eigenen Alltag nachhaltiger gestalten will, hat zahlreiche Möglichkeiten: weniger Auto fahren und stattdessen öfter aufs Rad steigen, mehr Bioprodukte und weniger Fleisch kaufen, (Plastik-)Müll vermeiden und den Strom- und Gasverbrauch senken. Neben diesen naheliegenden und oft empfohlenen Maßnahmen gibt es aber auch welche, die nicht auf den ersten Blick ins Auge fallen, obwohl sie ebenfalls einiges bringen können. Wer genau hinschaut, kann nämlich auch mit der Auswahl seiner Versicherung, Bank oder Krankenkasse etwas für die Umwelt tun. Denn hier gibt es oft große Unterschiede. Mehr Nachhaltigkeit ins Leben bringen:

 

Mehr Nachhaltigkeit
Eine intakte Umwelt ist wichtig für das Klima, aber auch für die eigene Gesundheit. Mit den richtigen Entscheidungen kann jeder dazu beitragen.
Foto: djd/www.bkk24.de/Joe Lorenz – stock.adobe.com

 

Auf Umweltmaßnahmen und Zertifizierung achten

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Aber wie kann zum Beispiel eine Krankenkasse überhaupt nachhaltig sein? „Als Körperschaft Öffentlichen Rechts reicht es nicht aus, Solarmodule auf dem Dach zu installieren, sondern die Ansätze sind deutlich komplexer“, erläutert dazu Jörg Nielaczny, Vorstand der BKK24. „Wichtige Punkte sind bei uns etwa die Möglichkeit für Job-Bikes, die bevorzugte Nutzung des ÖPNV, die Zusammenarbeit mit einer nachhaltigen Bank oder die Verwendung von energiesparenden IT-Geräten und von Recyclingpapier.“ Aufgrund dieses Einsatzes ist die Kasse bereits seit zehn Jahren nach DIN ISO 14001 für Umweltmanagement zertifiziert. Eine solche Zertifizierung ist ein guter Hinweis für Verbraucher, die bei der Wahl ihrer Krankenversicherung oder anderer wichtiger Vertragspartner den Umweltschutz mit einbeziehen wollen. Auch spezielle Aktionen wie die Förderung von Studien oder Veranstaltungen rund um Klima und Nachhaltigkeit können auf das Engagement eines Unternehmens hinweisen.

 

Klima-Challenge für einen nachhaltigeren Alltag

Neben der möglichst nachhaltigen Wahl von Krankenkasse und Co. bleibt umweltbewusstes Verhalten natürlich auch im Alltag wichtig. Doch oft fällt man schnell wieder in den alten Trott zurück, es fehlen Erfolgserlebnisse oder man denkt einfach nicht immer daran. Dann kann es helfen, sich Motivation von außen zu holen. Dafür gibt es etwa die Klima-Challenge unter www.bkk24.de/klima-challenge**, bei der jeder mitmachen kann. Sie liefert zahlreiche Tipps und Ideen, die sowohl dem Klima als auch der eigenen Gesundheit guttun, und ein „Stickerheft“ als Ansporn, diese auch umzusetzen. Denn mit Spaß und Unterstützung fällt das Einhalten guter Umweltvorsätze gleich viel leichter.

 

Mehr Nachhaltigkeit
Von der Mülltrennung übers Energiesparen bis zur Wahl der Krankenkasse: Es gibt viele Möglichkeiten, etwas für die Umwelt zu tun.
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Mehr Nachhaltigkeit ins Leben bringen

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Wer im Alltag nachhaltiger leben will, hat viele Möglichkeiten: weniger Auto fahren, mehr Bioprodukte kaufen, (Plastik-)Müll vermeiden und den Strom- und Gasverbrauch senken. Weniger offensichtlich, aber oft effektiv lässt sich auch mit der Wahl der Krankenkasse etwas für die Umwelt tun. „Wichtige Punkte sind bei uns etwa die Möglichkeit für Job-Bikes, die bevorzugte Nutzung des ÖPNV, die Zusammenarbeit mit einer nachhaltigen Bank oder die Verwendung von energiesparenden IT-Geräten und von Recyclingpapier.“ erläutert Jörg Nielaczny, Vorstand der BKK24. Die Kasse ist seit zehn Jahren nach der DIN ISO 14001 für Umweltmanagement zertifiziert. Unter www.bkk24.de/klima-challenge** bietet sie außerdem eine Klima-Challenge zum Mitmachen für jeden.