Vliestapeten aus Recyclingmaterial verbessern Wohngesundheit und CO2-Bilanz

 

(djd). Beim Renovieren und neu Einrichten geht es heutzutage nicht mehr nur ums Design. So spielen gerade im Wohnbereich Gesundheit, Nachhaltigkeit und Ökologie eine immer wichtigere Rolle. Das gilt neben Möbeln und Dekostoffen insbesondere für die Wandgestaltung. Bei dieser großen Fläche ist es wichtig, keine schädlichen Ausdünstungen zu haben. Verputzte Wände haben zwar ohne Zweifel ihren Charme, eine Wandverkleidung mit Glattvlies jedoch bietet mehr Schutz und auch mehr Behaglichkeit in puncto Wärme und Akustik. Zudem lässt sie sich einfach abziehen, sodass die Wand problemlos wieder in ihren Urzustand versetzt werden kann. In Baumärkten finden sich heutzutage bereits ökologische Tapeten, die an Qualität nichts zu wünschen übrig lassen und sowohl die Wohngesundheit als auch die CO2-Bilanz nicht negativ beeinflussen. Tipps zum ökologisch tapezieren:

 

Ökologisch tapezieren
Ökologisch und optisch top: Nachhaltige Glattvliestapeten aus 100 % recycelten Fasern.
Foto: djd/Erfurt Tapeten

 

100 Prozent Altpapier, 0 Prozent PVC

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Kunden, die auf Nachhaltigkeit Wert legen, sollten beim Tapetenkauf darauf achten, dass vorwiegend Recyclingmaterialien, also Altpapier und recycelte Kunststoffe, eingesetzt wurden. Außerdem ist es wichtig, dass die Wandbekleidung keine schädlichen Zusatzstoffe wie PVC oder gesundheitsgefährdende Weichmacher enthält. Wenn die Wohngesundheit also auch an der Wand Einzug halten soll, ist das neue Variovlies Eco Green von Erfurt die richtige Entscheidung. Bei seiner Entwicklung wurde besonders auf den effizienten Einsatz von Energie und den sparsamen Verbrauch von Wasser und Rohstoffen gesetzt. Es besteht zu 100 Prozent aus recycelten Fasern und ist das erste CO2-neutrale Glattvlies. Dies wird unter anderem durch Kompensation der notwendigen Emissionen erreicht – mehr Informationen finden sich unter www.erfurt.com/ecogreen**. Durch den Einsatz besten Altpapiers erhält das Vlies ohne jegliche Zusatzstoffe zudem eine brillante Weiße und eine sehr glatte Oberfläche, die für ein besonders homogenes Anstrichbild sorgt.

 

Ökologisch tapezieren
Das Variovlies Eco Green besteht zu 100 Prozent aus Recyclingfasern und ist CO2-neutral.
Foto: djd/Erfurt Tapeten

 

Einfache Handhabung dank Wandklebetechnik

Einer der weiteren Vorteile der ökologischen Tapete ist, dass sie mehrfach überstrichen werden und dadurch jederzeit an veränderte Gestaltungswünsche angepasst werden kann. Außerdem sind Vliestapeten auch für ungeübte Heimwerker einfach zu verarbeiten, weil der Kleister einfach auf die Wand aufgetragen wird und so kein Einweichen und kein Tapeziertisch notwendig sind. Kleine Setzrisse, die nachträglich im Putz entstehen können, werden effektiv kaschiert und die Wand vor Stößen und Ratschern geschützt – gerade in Haushalten mit Kindern oder Haustieren neben der Wohngesundheit ein weiterer wichtiger Pluspunkt.

 

Ökologisch tapezieren
Gerade im Kinderzimmer steht Wohngesundheit an erster Stelle – mit Tapeten ohne Weichmacher und PVC.
Foto: djd/Erfurt Tapeten

 

Ökologisch tapezieren dank Recycling

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Beim Renovieren und Einrichten geht es heute nicht mehr nur ums Design. So spielen im Wohnbereich Gesundheit und Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle. Das gilt auch für Tapeten. Käufer, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, sollten deshalb darauf achten, dass bei der Wandbekleidung vorwiegend Recyclingmaterialien eingesetzt wurden und sie keine schädlichen Zusatzstoffe wie PVC oder Weichmacher enthält. Das trifft zum Beispiel auf das neue Variovlies Eco Green von Erfurt zu. Es besteht zu 100 Prozent aus recycelten Fasern und ist das erste CO2-neutrale Glattvlies – mehr dazu unter www.erfurt.com/ecogreen**. Durch den Einsatz besten Altpapiers erhält das Vlies ohne Zusatzstoffe eine brillante Weiße und eine sehr glatte Oberfläche, die für ein besonders homogenes Anstrichbild sorgt.