Zahncremes im Glas kommen ohne Plastik aus

 

(djd). Die Menschen achten beim Einkaufen immer mehr auf Nachhaltigkeit. Laut der Umfrage „Global Consumer Insights Survey“ von PwC bevorzugen europäische Verbraucher Produkte mit weniger Verpackung (41 Prozent), dabei vermeiden sie Plastik, wo immer es geht (42 Prozent). Eine gute Möglichkeit, Kunststoff einzusparen, bieten zum Beispiel plastikfreie Zahncremes im Glas.

 

Zahncremes im Glas sind nachhaltig
Auf dem Weg zum plastikfreien Badezimmer spielt auch das Zähneputzen eine Rolle – mit nachhaltiger Zahnpasta und Holzzahnbürsten.
Foto: djd/BEN&ANNA/FOTOSandSTYLE/Torben Siebert

 

Glas ist wiederverwendbar

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Zahncremes aus dem Glas werden mithilfe eines Spatels auf die Zahnbürste aufgetragen. Dann putzt man wie mit einem herkömmlichen Produkt etwa drei Minuten lang die Zähne. Der Verbraucher profitiert hier von mehreren Vorteilen: Durch die Rezepturen ohne Mikroplastik und dem ebenfalls umweltbelastenden Wirkstoff Triclosan gelangen weniger Schadstoffe ins Abwasser als bei herkömmlichen Pasten. Auf dem Markt gibt es mehrere Zahncremes in der Glasverpackung. Ben&Anna kann man sich über die unterschiedlichen Pasten und deren Wirkung informieren. Die Glasverpackung lässt sich nach kompletter Entleerung wiederverwenden, zum Beispiel als Gewürzaufbewahrung oder als Teelichthalter. Wer das nicht möchte, gibt die Verpackung in den Altglascontainer. So kann sie zu 100 Prozent recycelt und wiederverwendet werden. Nicht zuletzt ist es einfacher, die komplette Zahnpasta aus dem Glas zu entnehmen – anders als bei mancher Plastiktube, in der oft ein Rest zurückbleibt.

 

Zahncremes aus dem Glas liegen im Trend
Zahnpasta muss nicht immer aus der Tube kommen. Glasverpackungen punkten durch Umweltfreundlichkeit.
Foto: djd/BEN&ANNA/Andreas Berthel

 

Auf verantwortungsvolle Unternehmen achten

Immer mehr umweltbewusste Konsumenten möchten auch wissen, ob die produzierenden Unternehmen verantwortungsvoll handeln und wirtschaften. Informationen dazu sind in der Regel auf den offiziellen Webseiten nachzulesen. Ben&Anna etwa unterstützt die Initiative Project Wings mit dem Ziel, die Umwelt sauber zu halten. Ein weiterer Indikator für ein Unternehmen mit nachhaltigen Produkten ist das Natrue-Siegel. Dieses wird vergeben von der Non-Profit-Organisation „The International Natural and Organic Cosmetics Association“ und zeichnet Kosmetikprodukte mit biologisch natürlichen Inhaltsstoffen aus.

 

Zahncremes im Glas als Beitrag zum Klimaschutz
Zahnpasta aus dem Glas – hier mit dem schwarzen Wirkstoff Aktivkohle – wird mit einem kleinen Holzspatel portioniert.
Foto: djd/BEN&ANNA/FOTOSandSTYLE/Torben Siebert

 

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Laut der Umfrage „Global Consumer Insights Survey“ von PwC bevorzugen europäische Verbraucher Produkte mit weniger Verpackung (41 Prozent), dabei vermeiden sie Plastik, wo immer es geht (42 Prozent). Eine gute Möglichkeit, Kunststoff einzusparen, bieten zum Beispiel plastikfreie Zahnpasten im Glas. Diese werden mithilfe eines Spatels auf die Zahnbürste aufgetragen. Dann putzt man wie bisher etwa drei Minuten lang die Zähne. Von Ben&Anna gibt es fünf verschiedene vegane Sorten für unterschiedliche Pflegebedürfnisse. Unter www.ben-anna.com** kann man sich über die Pasten und deren Wirkung informieren. Die Glasverpackung lässt sich nach kompletter Entleerung gut wiederverwenden, zum Beispiel als Gewürzaufbewahrung oder als Teelichthalter.

Zahncremes im Glas
Zahnpasta im Glas ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen auf dem Markt erhältlich.
Foto: djd/BEN&ANNA/Andreas Berthel